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Sie haben das Recht zu schweigen: Wie Lügner überführt werden (Goldegg Gesellschaft) Gebundene Ausgabe – 16. März 2011
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe352 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldegg Verlag
- Erscheinungstermin16. März 2011
- Abmessungen14.6 x 3.2 x 22.6 cm
- ISBN-103902729260
- ISBN-13978-3902729262
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Goldegg Verlag; 1., Auflage (16. März 2011)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 352 Seiten
- ISBN-10 : 3902729260
- ISBN-13 : 978-3902729262
- Abmessungen : 14.6 x 3.2 x 22.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2.023.727 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 179.315 in Politik & Geschichte (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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- Bewertet in Deutschland am 28. Dezember 2011Ich konnte meinen Kindle einfach nicht aus der Hand legen, bis das Buch nicht fertig gelesen war:
spannend, ehrlich, sehr gut geschrieben enthält das Buch auch zahlreiche Berichte aus der Praxis.
Für jeden, der sich für Polizeiarbeit interessiert, ein Muss.
Natürlich ist man nach der Lektüre des Buches kein Verhörprofi. Stattdessen bietet es einen interessanten Blick über die Schulter von Profis und natürlich kann man sich auch für das Privatleben einiges mitnehmen: wie bringt man ein Kind dazu, sich die Zähne zu putzen? Alleine für die Antwort auf diese Frage hätte ich das Buch gekauft ;-)
Warum sagen Menschen die Unwahrheit? Welche Fehler können einem passieren, wenn man jemanden spontan als Lügner oder ehrlichen Menschen wahrnimmt? Wie bringt man Menschen dazu überhaupt etwas zu sagen? Welche Faktoren deuten auf Wahrheit/Unwahrheit hin? Alle Antworten findet man im Buch.
- Bewertet in Deutschland am 22. Januar 2023Habe voll bezahlt, jedoch nur eine Leseprobe erhalten. Gehe künftig lieber in ein echtes Geschäft und kaufe ein richtiges Buch. Ist übrigens schon das 3. Mal passiert.
- Bewertet in Deutschland am 3. Februar 2015Den Autoren gelingt es nach kurzer Einleitung mit einem Streifzug durch die Geschichte der Kriminalistik den Polizeialltag sehr anschaulich darzustellen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut verständlich. Sehr interessant fand ich das wiederholte Hinterfragen der polizeilichen Tätigkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven. Diese hinterfragenden Darstellungen eignen sich hervorragend, bereits verinnerlichte Phrasen kritisch zu hinterfragen.
Interessant sind auch die Vergleiche zum amerikanischen Strafsystem.
Dennoch kam es für mich nach knapp der Hälfte des Buches zu einem deutlichen Bruch, was die sehr anschaulichen Schilderungen und kritischen Anmerkungen angeht. Konkret bis einschließlich dem Kapitel "Sie haben das Recht zu schweigen" gab es nichts auszusetzen.
Danach wird das Buch leider deutlich uninteressanter, Aussagen wiederholen sich und klare neue Aspekte verstecken sich in zäh dahingleitenden Textpassagen.
Erst mit dem Kapitel "Good Cop - Bad Cop: Die Tricks der Vernehmungsspezialisten" wird es wieder etwas interessanter. Dennoch hätte ich mir unter den Tricks der Vernehmungsspezialisten doch etwas mehr vorgestellt.
Hier geht man nicht in die Details der Verhöre sondern schildert nur die Ausgangssituation, den Punkt das der Beschuldigte überführt wurde und das Strafmaß.
Ich empfehle das Buch trotzdem, da es überwiegend sehr informativ ist und zum Nachdenken anregt.
- Bewertet in Deutschland am 25. Mai 2012Es stellt sich heraus, dass der Autor (Edelbacher) gar kein Polizist mit Polizeiausbildung ist, sondern ein Jurist, der vom Verkehrsreferat zum Sicherheitsbüro befördert wird! Und dort den wirklichen Kiwara Lob und Ehre stielt!
Erinnert an Horngacher, welcher nach der Kündigung meinte, die Arbeit besser den Kiwara zu lassen, welche es auch wirklich gelernt haben und auch können!
Ab Mitte des Buches wurde es interessanter, da er dann einige der Fälle erzählte, die zwar nichts mit dem Titel: `Sie haben das Recht zu schweigenŽ zu tun haben, aber trotzdem sehr interessant waren!
- Bewertet in Deutschland am 1. Mai 2011352 Seiten Selbstbeweihräucherung, welch ein Trauerspiel. Dies ist ein Buch, das niemandem nützt, außer vielleicht den Autoren, die sich ihre Pension aufbessern wollten.
Die Kurzbeschreibung hört sich sehr, sehr interessant an:
'"Wie aber finden Kriminalbeamte die Wahrheit heraus? ' ... Zwei Spezialisten der Polizeiarbeit decken auf, wie es bei Vernehmungen und bei der Polizeiarbeit wirklich zugeht. Sie zeigen anhand von realen Fallbeispielen, welche Mechanismen, Tricks und Techniken der Wahrheitsfindung bei Verhören zum Einsatz kommen.'"
In Erwartung eines an die Praxis angelehnten Sachbuches über Vernehmungstaktiken schlage ich also das Inhaltsverzeichnis auf und finde keinen Hinweis auf Vernehmungstaktiken. Nun ja, denk ich, auch gut, vielleicht sind diese ja in Fallbeispiele eingebettet.
Dann, nach über 100 Seiten Theorie (es gibt wahrlich bessere theoretische, rechtliche und auch psychologische Abhandlungen), der erste Praxisfall! Ein Autoknacker, der auf frischer Tat ertappt wurde und zunächst nicht aussagebereit ist. 8 Seiten später ist die Tat gestanden und der Ermittler hat das Gefühl, dass der Täter noch mehr auf dem Kerbholz hat.
'"Hilfreich war auch mein schon geschultes kriminalistisches Gespür, ... so dass wir unser Gespräch fortsetzten und stundenlang miteinander redeten. ... Nach ungefähr zehn Stunden '... hatte ich an die vierhundert Einbrüche in Kraftfahrzeuge '... niedergeschrieben.'" (Das war's?)
Nein, sämtliche Fallbeispiele wurden inhaltlich aufgebläht, ohne dass eine Aussage darüber getroffen worden wäre, wie es gelang, Täter zu einer Aussage (möglichst einer wahrheitsgemäßen Aussage) zu bewegen.
Fazit: Schade um das Geld und die investierte Zeit.
- Bewertet in Deutschland am 30. März 2011Eine äußert gelungene Mischung an Buchinhalten, hier haben sich offenbar zwei Experten gefunden. Das Buch bietet daher theoretisches Wissen zu Einvernahmesituationen, aber auch viele Geschichten aus dem Ermittleralltag. Besonders faszinierend ist, dass einer der Autoren sowohl Udo Procksch als auch Jack Unterweger gekannt bzw. "mit ihnen" gearbeitet hat und diese Erfahrungen auch berichtet. Dass die beiden wissen, wovon sie schreiben, merkt man aber nicht nur an den heiter erzählten Geschichten, sondern auch an den Begründungen und Untermauerungen der Handlungen.
Daher eignet sich dieses Buch nicht nur für jene, die sich über Techniken der Überführung informieren wollen, sondern auch für jene, die einfach gerne über das reale Kriminalleben lesen wollen. Das Lesen vertreibt nicht nur regnerische Tage sondern lässt ganz nebenbei auch den eigenen Informationsstand wachsen.
5 Daumen in die Höh'!